Geografisch:
In Boulderhallen
In Bars
In Schwimmhallen
Auf Geburtstagen
Auf Videoabenden.
Im Kino
Auf nem Konzert
Für den Kopf:
Operation Crimson Dagger – Novel, die es zu einem gecrowdfundeten Spiel dazu gab. Erstaunlich unterhaltsam
Immernoch Frank Herberts Dune – gerade so wirklich keine Lust und Zeit zum lesen
Tonnenweise Kram im Netz. Inzwischen fast viel zu viel.
Für die Augen:
Alien – Ridley Scott auf großer Leinwand
Herkules – Ja, die Serie aus den 90ern. Die ersten zwei Filme, vor der Serie. Schon ganz netter Trash
Fargo – die erste Staffel zuende geschaut. Doch, ich mag die Serie. Ruhiges Tempo, manchmal grausam, schöne Charaktere.
The fault in our Stars – ganz nette Verfilmung, aber ich mochte das Buch deutlich lieber, in meinem Kopf war doch vieles anders.
Daredevil – och naja. Die Serie soll ja besser sein
The Minions – doch endlich mal gesehen, nachdem das zusammen gut 9 Monate nix wurde. War… naja… wie erwartet nicht so dolle
Melancholia – Eiegntlich angefangen nebenbei zu schauen weil er schon lange auf der “müsste man mal gesehen haben” Liste stand, dann aber doch aktiv geschaut. Fand ihn gut.
My Escape – eine Doku ihrer Flucht von Flüchtlingen selbst mit smartphone gedreht.
Hanibal – der alte Film aus den 2000ern. Noch so ein Ding von der mal gesehen haben Liste. War auch nicht soo toll.
Midnight Special – Fängt vielversprechend an, das Ende ist aber irgendwie storytechnisch sehr mau. Sonst aber ganz gut.
Für die Ohren:
Podcasts beim Laufen und Rad fahren
Viel Glitch Mob auf Arbeit
Frittenbude aus der Konserve und auf einem Konzert
Wumpscut
Enter Shikari auch aus der Konserve und vor allem auf einem Konzert ;)
Für die Zunge:
Burger Bier und Booze Bar
Ansonsten ging kulinarisch nicht viel
Persönlich & gelernt:
Deeskalation und Kommunikation sind sehr sehr schwierig.
Fernbeziehung bringt mich oft an meine Grenzen.
Nähe und Vertrautheit fehlt mir manchmal sehr, ich weigere mich aber, mich einfach abzukapseln. Ich Dickkopf. Dann wäre Vieles leichter, aber auch Vieles einfach… weniger. Und das möchte und kann ich nicht.
Befördert worden. Ich darf nun offiziell Leuten auf den Sack gehen. Und sie mir. Bisher passierte allerdings noch nicht so viel, außer Meetings.
Bin nun im Besitz eines MacBooks. Und wow, irgendwie nett, aber vieles ist auch sehr underwhelming. Jeder Scheiß kostet Geld, grundsätzliches geht ohne Zusatztools nicht… schon ziemlich schwach. Aber davon abgesehen schon ein ganz netter Rechner.
Mit Wut im Bauch renne ich neue Bestzeiten.
Schwimmen geht immer besser, allerdings nur iBrust. Beim Kraulen ist meine Technik quasi nichtexistent.
neue Pläne:
Kraulen lernen.
mal 10km mit 5:50er pace laufen
ein paar mehr Serien sehen.
Geografisch:
Berlin. Just plain old Berlin.
Für den Kopf:
Mit Frank Herberts Dune angefangen… liest sich bisher noch ein wenig zäh, mir fehlt aber auch die Zeit zum lesen.
Für die Augen:
Star Wars – The Force Awakens – Definitiv ein guter Film,
Pauline am Strand – ein französisches Drama aus den 80er Jahren. Irgendwie mag ich die. Auch wenn Telefone alles lösen würden.
Peanuts Movie – wirklich süß gemacht, die 3D Animationen stören nicht. Und ein typischer Peanuts Film, irgendwie. Schön.
Lektionen in Finsternis – Werner Herzogs füllt Bildschirme mit brennenden Ölquellen. “Unterhaltsam” nicht, aber spannend.
Sommer der Liebe – Wenzel Storch. OMG Was zum fick bin ich sehend? Also ernsthaft, nicht meins.
The Man in the High Castle – Tolle Serie. nicht nur für Menschen mit Uniformkink
Fargo angefangen – zweiter Anlauf für die Serie.
Für die Ohren:
Podcasts ohne Ende auf dem neuen iPod Shuffle
Laibach – Live in Concert. War aber bestuhlt und eher eine Performance. Trotzdem ziemlich gut. Gerne das nächste mal mit mehr Menge und Gerangel.
Viel Queen und alten Rock auf Arbeit
Für die Zunge:
Türkisches Frühstück im Laden gegenüber
Sehr sehr gute Croissants
Viel selbstgekochtes.
Korean BBQ
Persönlich & gelernt:
Ach die Liebe. Warum ist das nur immer alles nicht so leicht.
Bald 10 Jahre in Berlin und so langsam ein wenig müde.
Fühle mich nirgendwo richtig dazugehörig, niemand vermisst mich, wenn ich mal weg bin
neue Pläne:
alte Rechner auf ebay oder so verkloppen
Endlich mal die Datengrabfestplatte zuende sortieren
Geografisch:
Beim Zoll in Schöneberg
In Frankfurt, einkaufen und Freunde treffen
In einer Magic-Runde im Friedrichshain
Auf Fähren, denn irgendwie muss man ja in den Urlaub kommen
An schwedischen Seen, einfach mal Abschalten
In der Heimat, kurz die Eltern besuchen
In Niedersachsen, Weihnachten verbringen
In Hamburg, 32c3 erleben
Für den Kopf:
Endlich the Hollow Man zu Ende gelesen
The Fault in our Stars zu Ende gelesen
Die Vertreibung aus dem Serail
Für die Augen:
Jessica Jones – war ganz unterhaltsam, kann man sich auf jeden Fall ansehen.
Das Doctor Who Staffelende und das Weihnachtsspecial
Life of Brian. Im Kino :D
Ein paar Dokumentationen
Für die Ohren:
Podcasts ohne Ende während der Autofahrten
Glitch Mob
Für die Zunge:
Latkes zu Chanukka
Selbstgebackenes Schwarzbrot
Steuerplätzchen
Julbröd
Linsensuppen
Weihnachtsfestessen
Persönlich & gelernt:
Headhunter tauchen ziemlich spontan auf… und ich bin im Kopf gar nicht vorbereitet auf Jobangebote
Frustrationen frustrieren
Feiertage mit einem Haufen Menschen die man wenig oder gar nicht kennt, laugt mich ganz schön aus – auch wenn sie sehr schön und harmonisch sind
Ausgelaugt bin ich wenig stresstolerant und wenig konfliktbereit
Ich schaffe es immer noch, mich selbst runter zu ziehen und an Dingen festzudenken. Und sollte dringend damit aufhören
Die erste Freundin seit langen mal wieder den Eltern vorgestellt. Oder andersrum. Immer ein großer Schritt für mich, irgendwie.
Sex ist mir ziemlich wichtig, aber nicht einfach irgendwelcher. Und weil so mehrfach erlebt, kriege ich ihn als Beziehungsindikator nicht aus dem Kopf.
neue Pläne:
Regelmäßiger schwimmen gehen
Wieder mehr auf die Ernährung achten, auch mehr selbst kochen
Im Sommer reisen
Dinge klarer ansprechen
Mehr fuck you Money zusammensparen
Laptopfuhrpark modernisieren
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