dridde bloggt. manchmal.

März 2016

Geografisch:
In vielen Meetingräumen
In Boulderhallen
In Wartehallen
Im Zirkuszelt
An Tatorten
In Bars

March_08__2016_at_0102PM_Ich_war_ja_auch_schon__ber_ein_Jahr_nicht_mehr_hier. March_22__2016_at_0918AM_Ich_war_gestern_f_r_euch_Feldforschung_betreiben._Das_Publikum_war.schon_speziell.
March_20__2016_at_0157PM_Ich_habe_eh_schon_50_B_cher_im_Regal__die_ich_noch_lesen_will__aber_auch March_21__2016_at_1117AM_Kategorie_Usability-Fails_bei_Navigationsger_ten._Sonderzielmen__Flugh_fen_in_einem_drive-now

Für den Kopf:
nix neues. Artikel hauptsächlich
Dune ein bisschen, aber kaum Zeit gehabt.

Für die Augen:
Eine Tatort mit Freunden
Herkules – ein zwei Folgen
Valley Uprising, mal wieder. Immer noch wow, wie sich das Sportklettern so entwickelt hat
Out in the Dark – bei Filmen die im Kofliktbereich Israel und Palästina spielen weiß man immer, das kann nicht gut ausgehen. Aber starker und guter Film.
Utopia – eine ziemlich kaputte aber sehr schöne Serie
Daredevil Season 1 angefangen
The Danish Girl – Zog sich erst ein bisschen, wurde aber gut. Und führte dazu, dass ich viele Wikipediaartikel dazu las.
Gezockt auch noch:
Life is Strange – zumindest angefangen. Ziemlich schönes Spiel, aber fiese Entscheidungen
Shadowrun Daggerfall

Für die Ohren:
Podcasts beim Laufen und Rad fahren
The Glitch Mob
Rotersand

Für die Zunge:
Burger
Bier
Selbstgemachte Gnocchi
Selbst gebackener Kuchen

March_21__2016_at_1228AM_Cheesecake__3 March_21__2016_at_1230AM_So._Ich_bin_nun_mit_Kuchen_gef_llt.
March_29__2016_at_1122AM_Happiness_is_a_warm_Kartoffelauflauf. March_18__2016_at_1221PM_Mahlzeit.

Persönlich & gelernt:
Das Auto nur alle 3 Monate bewegen ist nicht so gut
Autobatterien sind nicht so teuer, wie ich im Kopf hatte
Live-Screencasting unter Linux ist gar nicht so trivial, wenn die Clients bunt gemischt sind und keine Software installieren sollen/können
Schulungen sind aufwändig, aber machen Spaß und ich scheine ganz gut darin zu sein.
ich hänge zu viel in Bars rum und trinke zu viel Bier
Ich brauche manchmal Menschen um mich und sollte weniger Abende im Büro und mehr mit Freunden verbringen.
Alte Filme die man in Schubladen findet entwickeln kann eine ganz schöne Zeitreise im Kopf sein.
Use the iPad for Volume control.

March_10__2016_at_0606PM_Symbolbild_Audiokompetenz March_31__2016_at_0306PM_Teufelsberg_3__alotlatergram

neue Pläne:
Kraulen lernen.
Alten Kram verkaufen
Alten Kram wegwerfen
Keller entrümpeln
Das Motorrad lackieren

March_10__2016_at_1049PM_Ares__der_alte_Kriegstreiber.__herkules

Techniktagebuch: Mobilfunkschluckauf

Anfang Mai 2016

Vor kurzem bin ich vom für mich eher unzuverlässigem O2 Netz zu Congstar und damit dem Telekom-Netz gewechselt. Seitdem habe ich in Berlin sogar LTE und keine Probleme mit mobiler Datenversorgung mehr. Dennoch ist nicht alles rosig. Scheinbar war ich seit Tagen nicht mehr per Mobilfunk erreichbar. Selbst ist mir das nicht aufgefallen, da ich mit dem Telefon quasi nie telefoniere und selbst SMS per App gesendet werden. Mobile Daten funktionierten problemlos und niemand erwähnte, er wollte mich anrufen und hätte mich nicht erreichen können.

Da ich seit vielen vielen Jahren ein Sparkassenkonto besitze und dort Onlinebanking ohne Stress nur mit TAN-Liste, smsTAN oder der tollen Push-Tan App, benutze ich smsTAN und wunderte mich, dass keine SMS ankam. Gut, manchmal ist das bei der Sparkasse auch kaputt und wird erst nach dem Wochenende repariert. Also gewartet und Montag mittag noch einmal probiert, wieder keine SMS. Stutzig geworden versuchte ich von einem Festnetztelefon mein Mobilgerät anzurufen … welches nicht erreichbar war. Dann via Skype noch eine SMS geschickt, auch die kam natürlich nicht an.

Daraufhin den Flugmodus am Telefon an und ausgemacht, einen Anrufversuch ohne Erfolg später dann das Telefon neu gestartet. Auf einmal kamen eine Menge SMS an, um mich über ein paar versäumte Anrufe zum Teil von vor 8 Tagen zu informieren.

Vermutlich wäre mir das ohne den Überweisungsversuch erst in ein paar Wochen aufgefallen.

Zuerst erschienen im Techniktagebuch.

Techniktagebuch: Self Service Fotodienst

März 2016

Für einen Visumsantrag benötige ich Passbilder. Leider keine von mir, sondern die meiner Freundin. Bisher bin ich selbst immer zu einem Fotografen gegangen und habe dort Passbilder machen lassen oder habe Passbildautomaten benutzt. Ich habe allerdings den Scan eines Passbilds und bekomme von ihr den Hinweis, dass man die z.B. im Rossmann selbst drucken kann. Das war mir neu, aber klingt ganz praktisch.

Weil ich Linuxnutzer bin, sind fast alle meine Medien mit ext formatiert, auch die größeren USB-Sticks, mit denen ich keine Daten mit anderen Leuten tausche. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Geräte dort ext lesen, also formatiere ich einen 16 GB Stick extra mit NTFS und kopiere das Passbild darauf.

Kurze Zeit später stehe ich im Rossmann und finde im halbwegs benutzbaren Menü auch die Option für Passbilder. Als Nächstes sehe ich einen Copyrighthinweis und danach darf ich eine Bildquelle wählen. USB-Stick ausgewählt, eingesteckt und … Ernüchterung. NTFS wird auch nicht unterstützt. Mist.

image

Zurück zur Quellenauswahl kann ich leider nicht, also noch einmal von vorne und schauen, was denn noch so an Datenquellen benutzt werden können. Smartphone ist auch in der Auswahl. Immerhin, das könnte gehen. Das Bild schnell aus einer Mail aufs Telefon geladen und hoffnungsvoll auf Smartphone geklickt. Es erscheint die Frage, ob ich die Rossmann-Fotowelt App installiert habe. Habe ich nicht, ich klicke auf Nein. Ich werde aufgefordert, die Fotoweltapp zu installieren. Ca. 20 MB Download später darf ich mit der App einen QR-Code scannen, der mein Telefon mit einem WLAN verbindet, und auf dem SB-Gerät darf ich jetzt meine Fotos durchscrollen, je 8 pro Seite. Eine sinnvolle Sortierung kann ich nicht erkennen, auf meinem Telefon sind ungefähr 6 GB Bilder aus den letzten 12 Monaten, ca. 1000 Seiten. Außerdem habe ich den Verdacht, auch die privateren Ordner würden irgendwann auf dem Bildschirm erscheinen. Also erneut abgebrochen und noch einmal die Quellenauswahl angeschaut. Ah, Bluetooth gibt es auch. So könnte ich wenigstens auf dem Telefon auswählen, das Foto auch schnell finden. Erstaunlicherweise funktioniert das pairing sehr schnell und problemlos und ich kann – nach über 10 Minuten am Gerät – endlich die Passbilder drucken.

Zuerst erschienen im Techniktagebuch.