Januar 2015
Geografisch:
Hong Kong,
visalos in Beijing – diese 72h Transitaufenthalt gehen erstaunlich unbürokratisch
kurzer Gastauftritt in Berlin
ein Kraftwerkkonzert in der neuen Nationalgalerie
wieder Beijing
Vorträge über Hannah Arendt und die Kowloon Walled City
Cafés und Bars
Xining, Yushu, Ganzi, Kangding, Chengdu und viele Busse, Züge und Autos dazwischen
Literarisch:
Hackers – endlich mal das irgendwie langweilige Ende mit der Spieleindustrie fertig gelesen, die erste Hälfte ist deutlich spannender
Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem – nach dem Vortrag in Beijing mal angefangen
Filmisch:
Brüssel sehen… und sterben
Fast and Furious 6 – mit chinesischen Untertiteln im Überlandbus.
Musikalisch:
Stromae
Machinae Supremacy
The Browning
GazettE
Die Antwoord
Kulinarisch:
Instantnudelzeug im Zug
Tibetisches Essen ohne Ende
Buttertee
Sichuanpfeffer mit diversen Dingen
Streetfood, Baozi
Viel gutes Bier und gute Cocktails
Kuchen.
Persönlich & gelernt:
Hong Kong ist wunderschön und besteht nicht nur aus Hochhäusern, es gibt auch wunderbar viel Natur
Kurz eine Woche in Berlin sein kann verdammt schlauchen.
Ich war jetzt 3 Wochen in Folge am Beijinger Flughafen.
Reisen in China ist doch gar nicht so billig
Gerade da wo man es bräuchte haben Häuser keine Heizung
Es gibt Menschen, die meinen Energy Bucket nicht leeren.
Höhenkrankheit is a thing. Höhe generell is a thing.
Tibetische Gastfreundschaft ist überwältigend.
neue Pläne:
Wieder mehr Dinge privat programmieren
Mehr Dinge ins Internet schreiben.
Den RasPi reaktivieren und mehr Dial-Up VPNs aufsetzen – langsam aber tuen in China
Den neuen RasPi 2 mal anschauen.
Nach der Rückkehr mehr Dinge Ausmisten.
Wieder mehr Kochen und frischer einkaufen.
Endlich mal Musik sortieren, ausmisten und auf den MP3-Player hauen.
Irgendwann mal alle Scheibenweltromane lesen
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